WilLkommenspaket

Als familienfreundlicher Landkreis stellen wir Eltern von Neugeborenen mit unserem Begrüßungspaket Angebote vor, die für Eltern interessant und hilfreich sein können, sodass die Babys gesund und glücklich im Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge aufwachsen können.

Das Willkommenspaket wird von der KoKi (Koordinierende Kinderschutzstelle) zusammengestellt und verteilt. Dieses besteht aus einem Teil 1 und Teil 2 (siehe ausführlicher unten).

Beachten Sie bitte die zwei möglichen Verteilungsvarianten:

1. Falls Sie im Klinikum Marktredwitz entbinden, erhalten Sie auf der Geburtsstation Teil 1 und Teil 2 zusammen im Rahmen eines kurzen Besuches von unserer Familienkinderkrankenschwestern Frau Schreyer.
2. Falls Sie nicht im Klinikum entbinden erhalten Sie per Postweg Teil 1 und auf Wunsch Teil 2 im Rahmen eines Beratungsgespräches (am Telefon oder unter Einhaltung der Abstandsempfehlungen).

Sie fragen sich bestimmt, warum Sie per Postweg nur einen kleineren Teil erhalten!

➔ Uns ist ein Gespräch mit Ihnen wichtig, sodass wir Ihnen über Angebote für Sie und Ihr Baby berichten können und Ihnen Informationen geben können, die individuell für Sie zum Zeitpunkt des Besuches gerade wichtig sind! Sie entscheiden selbst, ob Sie dieses Beratungsgespräch mit weiteren Geschenken in Anspruch nehmen wollen!

• Begrüßungsschreiben
• Babylatz "WUNniwichtel"
• Rückantwortkarte für den Willkommensbesuch
• Broschüre KoKi
• Flyer zu aktuellen Infoveranstaltungen, Krabbelgruppen, Familienkalender etc.
• Wegweiser für Familien und Jugendliche des Landkreises Wunsiedel i.F.
• Die ersten sechs der 48 Elternbriefe des Bayerischen Landesjugendamtes, die Sie auch online lesen und bestellen können
• Merkblätter-Set „Seelisch gesund aufwachsen“

• Landkreistasche
• WUNniwichtel als Stofftier
• KoKi-Willkommensmützchen (Sie dürfen sich eine Mütze passend für Ihr Kind aussuchen)
• Infobroschüren des BZgA
• drei Windelsäcke
• Bildband "Mit der Familie erleben"

"Das Programm "Koordinierende Kinderschutzstellen (KoKis)“ wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert."